Was steckt alles hinter einer Videoproduktion? 

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Eine Idee wird ausgearbeitet, verfilmt bearbeitet und dann gepostet? Klingt einfach und schnell, aber zu einer Videoproduktion sind mehr Arbeitsschritte nötig als vielen bewusst ist. Wir versuchen Licht in den Videodschungel zu bringen um Ihnen ein besseres Verständnis über die Arbeit, die hinter einer Videoproduktion steckt, zu vermitteln. 

Let’s start: Preproduction

Damit ist im grundlegenden die Projektentwicklung gemeint. Von der Sammlung von Ideen bis hin zur Ausarbeitung einer dieser Ideen und das darauf folgende Projektbriefing. Jetzt aber nochmal langsam und von vorne. 

Als ersten Schritt sollten Sie sich Ihre Kernaussage überlegen und definieren. Der Aussagewunsch entspricht dem „was will ich sagen“ und stellt eine von drei Säulen des Videokonzepts dar. Die anderen beiden Säulen entsprechen dem „wem“ sage ich es und  dem „wie“. Das bedeutet zum einen, dass Sie Ihre Zielgruppe so genau wie nur möglich definieren müssen (näheres zur Zielgruppendefinition hier << Hyperlink zum anderen Blogpost einfügen) und sich dazu Gedanken machen sollten, wie Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen können.

Von der Kamera zum Kunden

In der heutigen Zeit von Social Media und Co. reicht ein gutes Video alleine nicht aus um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Menschen sind jeden Tag einer Reizüberflutung aus Bildern, Videos und Postings ausgesetzt bei der schnell mal ein Video untergehen kann. Doch auch wenn das Video angesehen wird bedeutet das nicht, dass es komplett angeschaut wird. Im Schnitt schalten 89,61% der Internet User nach 10 Sekunden das Video ab. Umso wichtiger ist eine gute Planung, Vorbereitung und Umsetzung wie das Video aufgebaut werden soll (Stichwort Storytelling), wie die Kernmessage in den ersten 10 Sekunden heraussticht und wie das Video an den Kunden gebracht werden soll. Dabei sollten Sie sich mit den Fragen auseinandersetzten auf welcher Plattform sich Ihre Zielgruppe am meisten aufhält, welche Keywords oder Hashtags Sie benutzen wollen und wie Sie Ihre Zuschauer dazu bringen das Video zu teilen.

Budget definieren

Bevor es zu irgendwelchen Entscheidungen bezüglich der Filmproduktion kommen kann, muss ein Budgetrahmen festgelegt werden. Am besten Sie erstellen einen Plan, indem alle Arbeitsschritte aufgelistet sind, und versehen diese mit Kostenvoranschläge.

Storyboard 

Brauche ich für meine Videoproduktion ein Storyboard? JEIN – ein Storyboard ist kein muss, kann Ihnen aber bei der Planung der Dreharbeiten von großem Nutzen sein! Es stellt eine Art Brücke zwischen dem Drehbuch, das nur aus Worten besteht, und den Videoaufnahmen dar. Ein Storyboard hilft Ihnen, die bildliche Umsetzung Ihrer Szenen zu visualisieren. Dafür muss Ihnen im Vorhinein klar sein, welche Szenen Sie drehen wollen und welches Ziel Sie mit dem Film erreichen wollen.  

 

Bsp. Storyboard

Production (Martin Hilfe)

>> Dreharbeiten: An Martin: Gibt es ein Schema nachdem es abläuft ? 

>> Sprachaufzeichnungen (evtl. Bsp. Video von FitStar Kampagne?) >> dürfen wir das verwenden?

>> Erstellung/ Einkauf von Musik 

Immer rechtlich im grünen Bereich 

Damit der Veröffentlichung Ihres Filmes nichts im Wege steht müssen Sie sicher stellen, dass Sie juristisch abgesichert sind. Dies beinhaltet zum einen Einverständniserklärungen von jedem Statisten, Kurzauftritt oder Darstellern und zum anderen eine Bewilligungspflicht bei Dreharbeiten an öffentlichen Orten. Die Erklärungen werden meist direkt vor Ort eingeholt. Setzen Sie sich mit Ihrem Anwalt in Verbindung und klären Sie im Vorhinein ab was Ihre Erklärung alles beinhalten muss. 

Postproduction

Frage an Martin: welche Schnittprogramme verwendest du und wieso? Dann kann ich das hier als Erfahrung einbauen etc., Wie läuft das mit der Musikhinterlegung ab?

„Schlussklappe“ und fertig! Ist die letzte Szene im Kasten beginnt die Postproduction – angefangen mit der Sichtung des Materials. Dieses wird dann ausgewertet und katalogisiert. Danach folgt der Schnitt – hier setzt man den Film aus allen Einzelelementen zusammen. Den ersten Schritt nennt man Rohschnitt. Das Handlungsgerüst wird montiert, aber die Detailarbeit noch vernachlässigt. Steht der Rohschnitt geht es an den Feinschnitt. Hier werden jetzt Übergänge fein justiert, das Timing optimiert und die Bildersequenzen endgültig fertiggestellt. Außerdem folgt die Farbkorrektur, um Farben in einzelnen Szenen anzugleichen oder dem Film einen „Wiedererkennungswert“ zu verleihen. Der letzte Schritt besteht daraus den Ton zu überarbeiten. Im Feinschnitt sind meist bereits Sprache, Musik und Originalton enthalten, aber in der Tonbearbeitung wird der Ton dem Gesamtbild angepasst und/ oder zusätzlicher Ton ergänzt. 

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